Cecilia Ziano

Cecilia Ziano

Cecilia Ziano, violino

1991 in Cirè geboren,sie hat das Studium der Geige im Alter von vier mit der Suzukimethode in Turin mit Fabrizio Pavone begonnen. Schon mit sechs Jahren spielte sie im Orchester Suzuki, mit dem sie an zahlreichen Konzerten auf der ganzen Welt teilnahm. 2009 hat sie den Preis „Orpheus d’Oro“ gewonnen, als bestes junges Talent.  Neben einem brillianten Abschluß der Musikhochschule in Turin unter  Christine Anderson hat sie im Alter von 13 Jahren begonnen, mit Dora Schwarzberg und Adrian Pinzaru zu studieren.   Heute studiert sie mit Salvatore Accardo an der Akademie  “Walter Stauffer” in Cremona und an der Akademie Chigiana in Siena, wo sie mit einem Ehrenzeugnis für künstlerisches Verdienst ausgezeichnet wurde, und mit Guy Braunstein.  Sie hat vor kurzem ein Studium mit Kolja Blacher and der Hochschule Hanns Eisler in  Berlin abgeschlossen.   Sie hat wichtige Wettbewerbe gewonnen, und arbeitet mit berühmten Musikern wie unter anderen Lucchesini, Brodsky, Giuranna, Ranieri, Trio Debussy, Salvatore Accardo, Rocco Filippini, Dora Schwarzberg, Meneses, Quartetto Prometeo, Xenia Ensemble, Enrico Maria Baroni, Mistlav Rostropovich in Kammermusikformationen zusammen. Sie ist in wichtigen Konzertsälen aufgetreten, vor kurzem zB im Konzerthaus in Berlin und im Kammermusiksaal der Philharmonie mit dem Miniensemble Berlin.

Vadim Brodsky sagt von ihr, sie sei „eines der echtesten und außerordentlichsten Talente. Ihr Klang ist reif, warm und überzeugend“.

Sie hat als Solistin und Kammermusikerin an internationalen Musikfestivals teilgenommen (Unione Musicale, Taormina Arte, MiTo …).   zZt ist sie ist Stipendiatin der Stiftung  Fondazione CRT für den  “Master der Talente”, sowie der Associazione DeSono. Sie ist Mitglied des  Hulencourt Art Project (Belgien), das junge Solisten in Karriere zusammenführt, und arbeitet in diesem Zusammenhang mit Künstlern wie Guy Braunstein, Richard Galliano, Boris Berezovsky und spielt als Solistin und Kammermusikerin.  Vor Kurzem hat sie in Washington und Philadelphia zur 150 Jahrfeier der Italienischen Kultur in den Vereinigten Staaten gespielt und ist von Publikum und Kritik gefeiert worden. Sie spielt im Duett mit der Pianistin Alice Baccalini. Im September 2012 ist sie aufgefordert worden, mit den ersten Musikern der Berliner Philharmoniker an einem Kammermusikprojekt teilzunehmen. Seit Oktober 2013 ist sie Aushilfe ei den  Berliner Philharmonikern und nimmt am Projekt „Spira Mirabilis“ teil.

Seit Januar 2014 ist sie erste Geige beim Lyskamm Quartett.

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